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Bavarese - Schickeria meets Großmarktalltag
 - Der bekannte TV-Schauspieler Leo Reisinger veröffentlicht seinen ersten Roman

13.03.2025 - 20:00 Uhr
Theater (Fraunhofer Theater und Wirtshaus - München)
ermäßigt
je 12,00 €
regulär
je 19,00 €

Schickeria meets Großmarktalltag

Der bekannte TV-Schauspieler Leo Reisinger veröffentlicht seinen ersten Roman

„Bavarese“ ist der Debütroman des bekannten TV-Schauspielers Leo Reisinger, der eine spannende Mischung aus Thriller und Milieustudie zwischen Schickeria und Münchner Großmarkt vorlegt, bei der es den Protagonisten, den Hilfsarbeiter Sepko in eine rasante Geschichte aus Liebe, Neid, Eifersucht, Gewalt und Gier zieht.

In den frühen Morgenstunden, wenn die Schickeria Münchens noch in den noblen Clubs zwischen Champagner und Koks feiert, erwacht auf dem Großmarkt eine ganz andere Welt. Hier kämpft die alleinerziehende Lene mit den Herausforderungen des harten Alltags. Sepko, ein einfacher Handlanger, verliebt sich in sie. Doch er ist nicht der Einzige, der um ihr Herz buhlt. Neid, Eifersucht und Gier entfachen eine Spirale der Gewalt, die auch die düsteren Machenschaften des organisierten Verbrechens auf den Plan ruft.

In Leo Reisingers erstem Roman verschmelzen die Milieus von Glitzerwelt und Großmarkt zu einem vielschichtigen Erzählgewebe. Mittendrin die zarte Lene. Tag für Tag beliefert sie mit einem klapprigen Lieferwagen einen kleinen Kundenstamm mit Obst und Gemüse, um sich und ihren sechsjährigen Sohn über Wasser zu halten. Auf dem Großmarkt lernt sie den Hilfsarbeiter Sepko kennen. Seine Schichten sind hart, sein Lohn mager. Das große Geld mit der Gastronomie machen andere - auch jenseits der Legalität. So tritt Pfeiffer auf den Plan. Er ist Gastronom und angehender Wiesnwirt, hat Geld und Einfluss. Und er wird Sepkos Nebenbuhler. Ohne es zu wissen, setzen beide mit ihren Bemühungen um Lene eine Kettenreaktion in Gang, die unaufhaltsam eskaliert.

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Leo Reisinger lernte mit 6 Klavier, mit 17 Schreiner und mit 21 Schauspiel. In der Zeit zwischen ungehobelten Brettern und denen, die die Welt bedeuten, arbeitete er als Kellner in der Münchner Gastronomie, auf der Wiesn und am Großmarkt. Das brachte das Geld für die Schauspielausbildung und jetzt auch den Stoff für »Bavarese«.

Reisingers erster Roman spielt im Maschinenraum der Münchner Gastroszene, hinter den Kulissen der Glitzerwelt  von Schickeria und Oktoberfest – auch jenseits der Legalität. Tiefe Gefühle, Eifersucht, Neid und Missgunst entfachen eine Spirale der Gewalt, die unaufhaltsam eskaliert und auch die verborgenen Kräfte des organisierten Verbrechens auf den Plan ruft.