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Weltstadt mit Terz 3 Münchener Songwriter an einem Abend Andreas Hirth, Die Kühnemann, Boris Ruge

19.04.2024 - 20:00 Uhr
Theater (Fraunhofer Theater und Wirtshaus - München)
ermäßigt
je 12,00 €
regulär
je 18,00 €

Weltstadt mit Terz

3 Münchener Songwriter an einem Abend

Andreas Hirth, Die Kühnemann, Boris Ruge

Die Idee fiel eines Tages vom Münchener Himmel und Boris Ruge stand zufällig drunter, wurde sogleich begeistert rief allsofort Michaila und Andreas an, die wurden überrumpelt und nun stehen sie gemeinsam auf

der Bühne! Songschreibende Einzelkämpfer tun sich zusammen und singen ihr Ding! Geschichten dreier Münchener, Tragik, Komik, Alltag, Großstadtblues,

Liebe, Sehnsucht, das ganze verdammte schöne Leben aus drei Perspektiven an zwei Gitarren und einer Tenor Mandoline!

Zu den Protagonisten:

Andreas Hirth:

Andreas Hirth freut sich über musikalische Begegnungen aller Art. Die eigenen Lieder sind vor allem im Trio mit Hart Heffner Feiten zu hören. Mit Geige, Mandoline und singender Säge trifft man ihn aber auch als Instrumentalist bei Le Millipede an oder in ganz anderen musikalischen Gewässern z.B. bei der traditionsreichen Münchner Sängertafel. Tradition und der Blick auf unsere heutige Welt verschmelzen bei ihm zu einem eigenwilligen Liederkosmos.

Die Kühnemann:

Eigentlich wäre sie gerne James Dean, aber dann wäre ihr Leben ja schon längst vorbei, also singt sie uns lieber von der schönen neuen Welt, vom Perfekten Tag, entschuldigt sich für ihren Straßenhund aus Rumänien, erzählt uns von Hans, dem Techniker, der Zeit seines Lebens einen ziemlich guten Schutzengel gehabt haben muss und sie singt immer wieder von der Liebe. Die können wir ja alle gut gebrauchen.

Boris Ruge:

Boris Ruge spielt seit über 40 Jahren den Blues in allen Variationen. In Dur und Moll in Konzertsälen, in seiner eigenen Radiosendung, auf dem Bett in seinem Zimmer und in Fußgängerzonen: “The Blues is my oldest friend.” Und wenn ́s zu schlimm wird spielt er den Boogie…

Presse: „…die Gitarre bedient Boris Ruge meisterlich mit softem Blues und herbem Rock zu pulvertrocken Selbstgereimten“ Tz München