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DeSchoWieda + OIMARA mit Bande

30.07.2025 - 18:30 Uhr
Bierle an der Sur // Gaufest der Burschen- und Arbeitervereine im Chiemgau & Rupertwinkel
Festzelt an der Surarena (An der Sur 10, 83416 Saaldorf-Surheim)

120-jähriges Gründungsjubiläum des Kath. Burschen- und Krankenversorgungsverein Surheim e.V.


OIMARA (bayrisch für “Almerer”) – der Barde vom Tegernsee- Kimm ma ned auf de Tour

 Der Stenz vom Berg ist längst in den Tälern angekommen und wird von Festivalpeople bis Feinschmecker als „Zebro“ oder „Dialektumami“ gefeiert. Als moderner Gstanzler, bayerischer Rockstar, Improvisateur und Liedermacher kommt ihm jedes Genre ungerade recht.

Seine Kindheit verbachte er „wirtuos“ auf der heimischen Hafner-Alm und wurde wegen seines musikalischen Talents förmlich zu Live-Sessions gezwungen. Seine Lehre machte der “Lieblingsdepp” vom Tegernsee – nach ausreichend Schnitzelklopferfahrung und einem verkürzten Internatsausflug – mit 16 Jahren noch als Koch auf Malle. Kraft seines kreativ-ungehorsamen Wesens wurde er mit seinem “Bierle in da Sun” aber zum erhörten Allrounder der zwischen-nationalen Musikszene.

Relaxte Gitarrensounds im Stil von John Mayer und treibende Stompbox-Beats treffen in seinem musikalischen Menü auf fast schon valentineske Wortspiele und eine Verschmitztheit, die an eine jugendliche und extrem coole Version von Fredl Fesl denken lässt. Getragen von den Vibes des Publikums lässt sich der Hafner Beni (so steht’s in seinem Pass) vom siebten Sinn treiben und besingt alles, was ihm das Leben und die Weltlage vor der Nase so bietet. “Zebrastreifenpferd” meets “Busheislparty” und “Cocktailschirm im Arsch” folgt “Wackelkontakt”. „Es duad ma leid Mama“, aber es gibt hoid koane Wunschkonzerte…also „Kimm ma ned auf de Tour“.


DeSchoWieda - Des tourt guad!

Angetrieben von intensivem Tuba-Bass, unverwechselbaren Quetschn-Synthie und frischen Beats (Volksmusik meets Pop, Hip Hop und Dance Music) sind die Lederhosengangsta “DeSchoWieda” weiter on the road mit ihrem unverwechselbaren Sound und frechen Texten: Des tourt guad!

Nach über 10 Jahren jammen sie immer noch gerne auf engstem Raum und drehen ihre Videos im Auto.

Mit ihrer bayrischen Kultversion “Nimma” des Chartbreakers “Timber” von Pitbull wurden sie 2014 über Nacht bekannt und starteten 2015 mit einem ausverkauften Konzert in der Erdinger Stadthalle eine Live-Erfolgsgeschichte durch Bayern und Österreich. 2017 antworteten DeSchoWieda bayrisch auf „Despacito“ im Mustang Cabrio, chauffiert von Monika Gruber. Der Sommer 2019 stand ganz im Zeichen des 90er Hits „I‘m too sexy“ mit Right Said Fred „auf da Bierbank“, was in einem gemeinsamen Autovideo bis heute international die Runde macht (Bis dato 17 Millionen Impressions auf Facebook). Mit Hannes Ringlstetter wurde 2022 die „Centerfold“ im Bandbus ausgecheckt! Wer wohl als Nächstes mit im Auto sitzen wird? Lasst euch überraschen. Neben originellen Welthit-Coverversionen und -Medleys radelt ihr „Easy Rider“ seit 2014 ungebremst weiter durch die Festival-Hochburgen, und zeigt dem „Grantler“ wie man sich freihändig unter dem Lebensmotto „Scheiß da nix“ entspannt. Dabei wird der Ohrwurm „Heid moi ned an moing denga“ für die heiß geliebte „Oh Mare“ lautstark gesungen, bis man beim „Fensterln geh“ irgendwann vielleicht doch noch mal erfolgreich war. ;)

 „Servus Habedehre“, das wohl schönste Schlusslied aller Zeiten braucht bald eine eigene Pressemitteilung.

Kurz: Das Video aus 2017 mit „DeSchoWieda feat. FT München Gern & Philipp Lahms Weggefährten“ könnte kaum stimmungsvoller sein - seither beschließt diese Hymne die Liveauftritte der Band mit Funkenflug und begleitet tausende Fans nicht nur von der Wiesn glücklich nach Hause.

DeSchoWieda – Des tourt guad!