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XYZ Fäschd

09.05.2026 - 18:00 Uhr
mit OIMARA mit Bande, Django 3000, Froschenkapelle, D'Hundskrippln
Festzelt des MV Gosheim (Festzelt des MV Gosheim - Gosheim)
Einzelticket
je 42,75 € *

Django3000

Die bayerischen Gypsys von Django 3000 rocken seit nunmehr zehn Jahren auf sämtlichen Bühnen der Welt. Ihr unverwechselbarer Gypsysound bringt von Indien über Russland bis Südkorea jeden zum Tanzen, der nicht gerade an einer Hüftdysplasie leidet.
Die vier Babos, vier undurchschaubare Gschäfltmacher, sind unter dem Motto „scheiß da nix, dann feid da nix“ wieder unterwegs und feiern das Leben. Auf den Konzerten von Django3000 wird man aus dem Alltag gerissen und findet sich mit den vier Gypsybajuwaren am Lagerfeuer wieder. Hier darf man sich ausleben – ohne Grenzen, ohne Scham, einfach nur „wuid und laut“.
Mit dem Song „Heidi“ gelang den Djangos der Durchbruch und sie wurden weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Jetzt, mit „AliBabo“, bekommt die „Heidi“ ihren langersehnten, tanzwütigen Partner. „Er schüttelt si, bringt an Bodn zum Bebn, zittert wia a Schlang, ko mit de Fiaß ‚High five‘ gebn. Des is da Ali, AliBabo“. – Ein ungleiches Paar, das ein gemeinsames Motto verfolgt: „Danz di frei!“

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**Oimara
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“Kimm ma ned auf de Tour”

OIMARA (bayrisch für “Almerer”) – der Barde vom Tegernsee

Der Stenz vom Berg ist längst in den Tälern angekommen und wird von Festivalpeople bis Feinschmecker als „Zebro“ oder „Dialektumami“ gefeiert. Als moderner Gstanzler, bayerischer Rockstar, Improvisateur und Liedermacher kommt ihm jedes Genre ungerade recht.

Seine Kindheit verbachte er „wirtuos“ auf der heimischen Hafner-Alm und wurde wegen seines musikalischen Talents förmlich zu Live-Sessions gezwungen. Seine Lehre machte der “Lieblingsdepp” vom Tegernsee – nach ausreichend Schnitzelklopferfahrung und einem verkürzten Internatsausflug – mit 16 Jahren noch als Koch auf Malle. Kraft seines kreativ-ungehorsamen Wesens wurde er mit seinem “Bierle in da Sun” aber zum erhörten Allrounder der zwischen-nationalen Musikszene.

Relaxte Gitarrensounds im Stil von John Mayer und treibende Stompbox-Beats treffen in seinem musikalischen Menü auf fast schon valentineske Wortspiele und eine Verschmitztheit, die an eine jugendliche und extrem coole Version von Fredl Fesl denken lässt. Getragen von den Vibes des Publikums lässt sich der Hafner Beni (so steht’s in seinem Pass) vom siebten Sinn treiben und besingt alles, was ihm das Leben und die Weltlage vor der Nase so bietet.

“Zebrastreifenpferd” meets “Busheislparty” und “Cocktailschirm im Arsch” folgt “Wackelkontakt”. „Es duad ma leid Mama“, aber es gibt hoid koane Wunschkonzerte…also „Kimm ma ned auf de Tour“.

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**Froschenkapelle

**Wir sind eine aus Radolfzell am Bodensee stammende Band, die sich aus ca. 25 Musikern zusammensetzt. Brass-Section, Drums, Gesang, E-Gitarre, E-Bass – unsere Besetzung entspricht mehr oder weniger einer klassischen Bläsercombo. Musikalisch können wir davon jedoch so weit entfernt sein wie die durchschnittliche mitteleuropäische Milchkuh vom Abitur.

Bereits 1967 gegründet machte es sich schnell bezahlt, dass wir schon immer bereit waren für gute Stimmung eine dicke Lippe zu riskieren. Binnen kürzester Zeit erspielten wir uns eine Art regionalen Kultstatus. Heute sind wir mit unserem handgemachten Blechblas-Irrsinn auf den großen Volksfesten im Süden der Republik ebenso zu Hause, wie auf den Festivalbühnen dieser Welt.

Egal ob “Deutsch-Schweizer Oktoberfest am Bodensee”, “Brass Wiesn Festival” oder “Woodstock der Blasmusik”: Wir haben unglaublich Bock darauf, mit schmerzenden Lippen und scheppernden Schalltrichtern die feiernde Meute in Ekstase zu versetzen.

Und dabei nehmen wir garantiert kein Blatt vor den Mund. Immer nach dem Motto: Denn Trübsal ist nicht alles was man Blasen kann!

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D’Hundskrippln

Rock’n‘Blow Stand die Bezeichnung „Hundskrippl“ vor ein paar Jahren noch für einen gerissenen oder gemeinen Kerl, so denkt man heute vor allem sofort an die 5-köpfige Band aus der Nähe von Ingolstadt in Oberbayern. Nachdem sie 2018 über Universal Music ihr Debutalbum „Lederhosn Amore“ mit dem Wiesnhit ”Gloana Bauer” (23 Mio. YouTube Klicks) veröffentlicht haben und sofort gechartet sind, erschien 2022 der Nachfolger „Schwungscheim“. 2024 folgte das neue Album ”Summa Summarum” mit den Erfolgs-Singles “Luftballon” und “Lebenslang (Bayerische Version)“ mit Tream. Neben den klassischen Rockinstrumenten Schlagzeug, Bass und Gitarre haben die Jungs aus dem Altmühltal auch Akkordeon, Tuba, Posaune und Tenorhorn im Aufgebot. Die Musikrichtung entwickelte sich mittlerweile zum unverwechselbaren Hundskrippln-Sound „Rock ‘n‘ Blow“, der nur schwer in eine Schublade zu stecken ist. Die Texte in Mundart, die Musik rockig, flankiert von alpenländischen Klängen – so kennen und lieben die Fans die Songs der Hundskrippln.